Wir haben Erfahrung
Über 100 Jahre Firmengeschichte – in der Vergangenheit haben wir uns vielen Entwicklungen und Veränderungen des Marktes erfolgreich gestellt und sind heute wie auch in Zukunft immer wieder bereit für neue Herausforderungen.
Über 100 Jahre Firmengeschichte – in der Vergangenheit haben wir uns vielen Entwicklungen und Veränderungen des Marktes erfolgreich gestellt und sind heute wie auch in Zukunft immer wieder bereit für neue Herausforderungen.
Die Einzelfirma Günther Meiners übernimmt den Betrieb von Friedrich Meiners. Ab jetzt heißt das Unternehmen: Moos-Torfstreufabrik Strückhausen – Marke Sphagnum.
Mit Bau der Eisenbahnlinie wird die Fabrik Strückhausen an den Harlinghauser Weg verlegt. Die Fabrik hat nun eigenes Anschlussgleis an die Reichsbahn.
Mitgründung der Verkaufsvereinigung Nordwestdeutscher Torfstreufabriken (Torfstreuverband GmbH, heute Floragard Beteiligungs-GmbH).
Die Fabrik Strückhausen brennt ab und wird noch im gleichen Jahr wiederaufgebaut. Anton-Günther Meiners übernimmt die Leitung für diese Aufgabe.
Kauf des Torfwerks Schülp von Leon Levinson Levin (Verhandlungsort: vor Hotel Adlon in Berlin), die Leitung übernimmt Sohn Fritz Meiners als Prokurist.
Teilnahme an der Weltausstellung in Chicago als Aussteller. Anton-Günther Meiners bezieht traditionell als jüngster Sohn das Stammhaus in Strückhausen. Er übernimmt die dortige Landwirtschaft und wird Prokurist für die Leitung des dortigen Torfwerkes.
Kauf des Torfwerks Gnarrenburg von Roselius (Kaffee Haag), Bremen, das bis dahin nur ein kleines Moor (Altes Moor) abbaut und lose Ware vermarktet.
Die stillgelegte, alte Fabrik in Oldenbrok wird verpachtet an Feueranzünder-Hersteller, Hr. Schwarzer. Die Fabrik brennt kurze Zeit später ab und wird nicht wieder aufgebaut.
Günther Meiners scheidet aus und seine Söhne Fritz und Anton-Günther gründen OHG Torfwerke Günther Meiners, in der sie die Werke Strückhausen, Gnarrenburg und Schülp führen. Und: Erhalt der Torfabbaugenehmigung Huvenhoopsmoor, Gnarrenburg, nach zehnjähriger Verhandlung.
Fritz u. Anton-Günther Meiners verlagern die Leitung der Firma in die ZG (Zentralgeschäftsstelle) nach Oldenburg. Die kfm. Leitung übernimmt Fritz, die technische Anton-Günther. Die Werkleiter sind Koopmann (Strückhausen), Wernet (Schülp) und Michels (Gnarrenburg).
Im August Abbau der Fabrik in Strückhausen und Wiederaufbau sowie Inbetriebnahme in Gnarrenburg im November des gleichen Jahres. Der Transport der Fabrik erfolgt auf 40 Waggons.
Gründung Torfwerk Westerhorn (Beginn der Abtorfung) durch OHG Torfwerke Günther Meiners, Strückhausen.
Brüder Fritz und Anton-Günther Meiners gründen jeweils ihre eigene Firma. Fritz übernimmt Werk Gnarrenburg, Anton-Günther übernimmt die Werke Borstel, Schülp und Westerhorn. Der Aufbau des Werks Borstel beginnt.
Aufbau der Torfballen-Fabrik in Borstel.
Fabrik Borstel brennt am Heiligen Abend ab.
Kauf Torfwerk Tiste durch Torfwerke A.-Günther Meiners.
Aufbau der Blumenerden-Produktion in Borstel (bis dahin nur Torfballen-Produktion).
Anton-Günther Meiners stirbt. Sein Enkel Olaf Meiners erbt das Unternehmen.
Neubau der Blumenerden-Produktion am Standort Borstel. Das Fabrikgelände inkl. aller Lagerflächen wird erweitert auf 48.000 m2.
Zertifizierung des Qualitätsmanagement-Systems nach DIN EN ISO 9001 am Standort Borstel.
Zertifizierung des Umweltmanagement-Systems nach DIN EN 14001 am Standort Borstel.
Umfirmierung in meiners GmbH & Co. KG (zuvor Torfwerke Anton-Günther Meiners GmbH & Co. KG). Und: Beendigung des Torfabbaus im Werk Schülp aufgrund auslaufender Genehmigungen.
Die Fabrik in Westerhorn wird abgerissen, nachdem die Produktion bereits in 2008 eingestellt wurde. Das geräumte Gelände wird an einen Investor für eine Freiland-Photovoltaikanlage verkauft.
Beendigung des Torfabbaus im Werk Westerhorn aufgrund auslaufender Genehmigungen.
Erweiterung der Geschäftstätigkeit in der Umwelt- & Landschaftspflege – Kompostwerk am Standort in Wagenfeld-Ströhen/Varrel.
Ausbau des Standorts Borstel für die Blumenerden-Produktion: mit 5 Abfülllinien und einem auf 62.000 m2 erweiterten Fabrikgelände inkl. aller Lagerflächen.
Neubau der Rohstoff-Aufbereitung (Vermahlung und Versiebung).
Die Kompostierungsanlage in Varrel wird erfolgreich zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 und ISO 14001.
Ein ansprechender Neubau wird bezogen: Versandbüro, Labor, Sozialräume und Umkleiden.
Friedrich Meiners gründet eine Torfstreufabrik auf dem Gelände neben der Molkerei in Strückhausen. Der Antrieb der Fabrikanlagen erfolgt durch eine Dampfmaschine, gemeinsam mit der Molkerei betrieben.
Die Floragard Vertriebs GmbH ist einer der führenden Anbieter von Torf und Erden und vertreibt weltweit Substrate, Blumenerden, Rinden und Torf aller Art.
Die Plantaflor Humus Verkaufs-GmbH ist das Schwesterunternehmen der Floragard Vertriebs-GmbH und spezialisiert sich auf Substrate für den Garten & Landschaftsbau.
Der IVG ist für die „Grüne Branche“ der Zusammenschluss der Hersteller von Gebrauchs- und Verbrauchsgütern.
Die DGMT befasst sich mit Fragen rund um das Thema Moor und Torf und bietet eine Plattform für verschiedenste Interessenvertreter aus diesem Gebiet.
Auf dieser Internetseite bietet der Industrieverband Garten e. V. interessierten Verbrauchern die Möglichkeit, sich über die aktuellen Informationen über Substratausgangsstoffe wie zum Beispiel Torf, Rinde oder Kokos zu informieren.
Der VHE-Nord vertritt die Interessen der kommunalen und privaten Kompostwirtschaft sowie von Unternehmen aus der Substrat- und Erdenindustrie in ganz Norddeutschland.